Gründe gibt es viele, Nachhaltigkeit ins Managementsystem zu integrieren. Hier 5 konkrete Beispiele:

1. Kosteneinsparung

Nachhaltiges Wirtschaften kann zu erheblichen
Einsparungen führen. Manchmal sind es die kleinen
Dinge, die große Veränderungen bewirken – sei es
durch den Einsatz effizienter Technologien,
Vermeidung von Abfällen, Optimierung von
Prozessen.

#leanmanagement #greenIT

2. Kundenbindung

Der Kunde von heute ist an nachhaltigen
Produkten und Dienstleistungen interessiert.
Unternehmen die keinen „Purpose“ haben, fallen
zunehmend durchs Raster. Eine Integration von
Nachhaltigkeitsmaßnahmen und die Kommunikation dieser kann das Image und die Kundenbindung gezielt fördern.

#brandbuilding #costumerexperience

3. Wettbewerbsvorteile / Auftragssicherung

Unternehmen, die sich nachhaltig ausrichten,
können Wettbewerbsvorteile gegenüber Anderen
erlangen. Klar im Vorteil wer sich damit
auseinandersetzt. Spätestens seit Einführung des
Lieferkettengesetzes im Januar 23 schauen auch
Konzerne entlang ihrer Lieferkette, welche Partner
zur Erfüllung des Gesetzes beitragen. Auch
bewerten immer mehr Finanzdienstleister
Kreditvergaben nach entsprechenden ESG-Kritierien
der Unternehmen.

#stakeholdermanagement #supplychain

4. Mitarbeiterbindung / Motivation

Der Fachkräftemangel ist in aller Munde und der
„War of Talents“ hat begonnen. Nachhaltiges
Wirtschaften kann die Mitarbeiterbindung und –
motivation erhöhen. Mitarbeiter von heute haben
ein deutlich höheres Interesse an gesellschaftlichen
und ökologischen Themen und möchten sich mit
ihrem Arbeitgeber und dessen nachhaltigem
Handeln identifizieren.

#purpose #employeebranding #newwork

5. Zukunftsorientierung

KMU, die sich bereits heute auf die mittel- und
langfristigen Auswirkungen ihrer Aktivitäten zu
Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft konzentrieren,
sind besser auf die Herausforderungen von morgen
vorbereitet.

#riskmanagement

Quick Check Frage:

Was wird in Deinem Unternehmen bereits umgesetzt? Wo gibt es Optimierungs- oder Handlungsbedarf?